Halbzeit der Enquete Kommission Künstliche Intelligenz

Foto: Deutscher Bundestag/Marc-Steffen Unger

Im Oktober hat die zweite Phase der Enquete Kommission Künstliche Intelligenz (KI) begonnen. Seit dem Einsetzungsbeschluss der Kommission vor knapp einem Jahr hat sich die Kommission mit den Themen „KI und Wirtschaft“,  „KI und Staat“ und „KI und Gesundheit“ befasst.

Ziel der Kommission ist es Handlungsempfehlungen an die Bundesregierung bezüglich dem großen Zukunftsthema Künstliche Intelligenz zu richten.

Als Mitglied der Projektgruppe „KI und Staat“ habe ich seit September 2018 aktiv am Abschlussbericht der Enquete Kommission mitgearbeitet.

Ich war mit der Hoffnung in die Projektgruppe „KI und Staat“ gestartet, das von mir geforderte Update für Deutschland und seine Verwaltung unterzubringen und zu fordern. In der täglichen Sitzungsarbeit gab es jedoch eine Vielzahl an politischen Grabenkämpfen und die zerstrittene GroKo hat jeglichen produktiven Output verhindert.

Von nun an beschäftig sich die Kommission mit den Themen „KI und Arbeit, Bildung, Forschung“, „KI und Mobilität“, „KI und Medien“.

Ich werde bis zum Sommer 2020 die Projektgruppe „KI und Arbeit, Bildung, Forschung“ zusammen mit der von der FDP berufenen Sachverständigen betreuen.

Als Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales hoffe ich gemeinsam mit der Sachverständigen in der Projektgruppe ein besseres Arbeitsklima vorzufinden und wünsche mir dort ein konstruktives Arbeiten an der Arbeitswelt von morgen.

Updates zu der Arbeit der Enquete Kommission KI erhalten sie hier: https://www.bundestag.de/ausschuesse/weitere_gremien/enquete_ki